DRP
Rheinuferpark Duisburg

Stadt- und landschaftsplanerischer Wettbewerb (Ankauf)
mit Topotek 1 Landschaftsarchitektur
Duisburg 2004

Als klare Zonierung ein­er Abfolge von groß­for­mati­gen Indus­triearealen ent­lang des Rheins dif­feren­ziert das Stadtquarti­er ent­lang der Rhein­ufer­prom­e­nade zwis­chen offe­nen und bebaut­en Räu­men. Es entste­ht ein eigen­ständi­ges Quarti­er mit urba­nen Qual­itäten neben den parkar­ti­gen Freiflächen.

Die Erschließung des Ufers erfol­gt über eine obere und eine untere Prom­e­nade. Über bei­de Prom­e­naden wird der Kul­tushafen ange­bun­den. His­torische Ele­mente des aus­laufend­en Indus­triezeital­ters, die Kohle­bahn und die Stahlbrücke bleiben als Teil der Indus­trieland­schaft beste­hen, auf zusät­zliche Unterführungen

wird verzichtet. So entste­ht eine urban geprägte, vielfältig nutzbare und grosszügige Ufer­prom­e­nade ent­lang Duis­burgs Rheinseite.